Basquiat meets Louis: Krone, Kunst, Konfrontation

Basquiat meets Louis

Aufgeplatzter Luxus

Siehst du das Glitzern?
Es ist nicht das Gold.
Es ist der Widerstand.

„Basquiat meets Louis“ ist kein modisches Statement.
Es ist eine Rebellion mit Ledergriffen.
Ein 1/1-Original, das mehr sagt als tausend Logos.
BrandArt nennt es tragbare Kunst. Ich nenne es eine Herausforderung im Handtaschenformat.

Streetart auf Luxus.
Patina auf Prestige.
Und eine Krone, die nicht mehr kuscht.

Wenn Wände sprechen könnten

Die Leinwand?
Kein Leinen. Kein Papier. Kein Stillstand.
Florale Textur, mintfarbene Rosenblätter, schimmernd und schroff zugleich.
Ein Kontrast, der sich nicht streicheln lässt.

Montiert mit Magnetismus. Nicht nur technisch.
Dieses Werk zieht an – visuell, emotional, ideologisch.
Von der Wand in die Hand. Und zurück.

Wearable Art eben.
Kein Gimmick. Kein Scherz.
Sondern ein Dialog, der dich beim Tragen anspringt.

Der Geist von Jean-Michel

Basquiat meets Louis
Basquiat meets Louis

Zwei Gesichter. Zwei Welten.

Links: gelbgrundig, blauhaarig, voller Schrift und Kratzer.
Rechts: ein Basquiat-Porträt wie zersägt und neu montiert.
Krone, Zähne, Blick – alles schreit.
Und doch bleibt es still. Die Ruhe vor dem Kunstgewitter.

Wer genau hinsieht, erkennt die Hommage.
Wer weiterdenkt, spürt die Kritik.
Denn hier geht es nicht um Imitation, sondern um Transformation.
Basquiat trifft Louis – aber nicht zum Smalltalk.

Zwischen Ikone und Ironie

Die Krone.
Wieder und wieder.
Als rotes Siegel auf dem Echtleder. Als Reminiszenz. Als Entthronung.

Was ist ein König in einer Welt voller Logos?
Ein Narr, vielleicht.
Oder ein Künstler.

Ralf List malt keine Kronen, um Ehrfurcht zu zeigen.
Er setzt sie, wo sie stören.
Auf altes Leder. Auf Markenmacht. Auf dein Konsumgewissen.

Basquiat meets Louis in der Wohnung eines Kunstsammlers
Basquiat meets Louis in der Wohnung eines Kunstsammlers

Patina = Wert

Das Leder trägt Spuren.
Nicht versteckt. Nicht bereinigt.
Sondern gefeiert.

Hier wird Vergangenheit sichtbar gemacht.
Tragspuren als Teil des Konzepts.
Interaktion als Kunstform.
Du trägst, du lebst, du wandelst das Werk.

Diese Tasche hat Geschichte –
und sie erzählt sie weiter, wenn du bereit bist, zuzuhören.

Ein Objekt voller Haltung

Handsigniert.
Kein Reprint. Kein Print.
Sondern echte Farbe, echte Linien, echte Absicht.

1/1 – ein Werk, das nicht kopiert werden kann.
Weil es aus einer Haltung geboren wurde, nicht aus einem Trend.

Das ist BrandArt.
Und das ist deine Einladung, nicht nur zu schauen, sondern zu fühlen.
Zu tragen, zu provozieren.
Vielleicht sogar zu verändern.

Basquiat meets Louis
Basquiat meets Louis

Das Kunstwerk: „Basquiat meets Louis“ besticht durch seine bunten Farben und Symbolen von Jean-Michel. Die Verbindung zwischen Street Art und Luxus wird hierbei völlig neu interpretiert.

Das Werk besticht durch seine Größe von 100x140cm und zahlreiche Rosenblätter in Mint verleihen dem Objekt eine besondere Ausstrahlung.

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